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Innovative Verlegeverfahren beim Glasfaserausbau

Studie "Innovative Verlegeverfahren beim Glasfaserausbau"

Dass ein flächendeckender Glasfaserausbau in Deutschland an zu hohen Tiefbaukosten bei der Verlegung von Leerrohren scheitert, ist weit verbreitet. Neue Ergebnisse der MICUS-Studie "Innovative Verlegeverfahren beim Glasfaserausbau" belegen aber, dass der Glasfaserausbau bei weitem günstiger gestaltet werden kann, wenn innovative Verlegeverfahren verwendet werden. Methoden wie das Trenching in Verbindung mit Flatliner-Leerrohren oder das Horizontalbohrverfahren in Verbindung mit Multiducts halbieren vielfach die Kostenmodelle, die mit einer klassischen offenen Bauweise rechnen.

Mit dieser Studie stellt MICUS eine Entscheidungshilfe bereit, die bei der Wahl eines geeigneten Verlegeverfahrens und der Leerrohrbauart helfen soll. Eines der wichtigen Ergebnisse ist, dass bei der Wahl des Verlegeverfahrens situationsbedingt differenziert werden muss und es damit nicht das eine optimale Verfahren gibt. Jedoch zeigen unsere Auswertungen, dass alternativen Verlegemethoden ein viel höherer Stellenwert eingeräumt werden sollte, da sie kostengünstig, einfach anwendbar und in Kombination vielseitig einsetzbar sind.

Abschließend wird dargestellt wie teuer der Netzbau mit Glasfaser wirklich sein muss und zeigt mit Hilfe einer Bewertungsmethode wie Entscheidungen zur Wahl des richtigen Verlegeverfahrens getroffen werden können. An einem Fallbeispiel werden Vor- und Nachteile klassischer und innovativer Verlegemethoden aufgezeigt.

 studie 2017 deckblatt

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