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GDI: Wertschöpfungspotentiale von Geodateninfrastrukturen

MICUS-Studie zeigt Wertschöpfungspotenziale von Geodateninfrastrukturen – der Schlüssel liegt in der Befriedigung spezifischer Anwenderbedürfnisse

Der Begriff "Geodateninfrastruktur" (GDI) ist in der Geoinformationsbranche derzeit das Schlagwort schlechthin: Zahlreiche Organisationen, Verwaltungen und Unternehmen haben sich dem Aufbau einer solchen Infrastruktur verschrieben; technische Architekturmodelle, Standards und Basiskomponenten werden in den Fachkreisen intensiv diskutiert und entwickelt.

"Unklar bleibt indes für die Mehrzahl der Akteure die Frage, wie ein konkreter Nutzen mittels einer GDI erzielt und welche Wertschöpfung für welche Nutzer tatsächlich realisiert werden können".

Die neueste MICUS-Studie geht dieser Frage auf den Grund und zeigt auf, dass eine GDI langfristig nur dann erfolgreich sein kann, wenn auf ihrer Basis spezifische Anwendungslösungen und damit Mehrwerte für die Nutzer generiert und so eine entsprechende Zahlungsbereitschaft ausgelöst wird. Hierzu werden verschiedene nationale und branchenspezifische Beispiele beleuchtet sowie wesentliche Erfolgsfaktoren und Handlungsempfehlungen für die einzelnen Akteure abgeleitet.

Die MICUS-Studie erhalten Sie kostenlos nach Angabe von Name und E-Mail.

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