BREKO

Wir machen Breitband

Die Branche leidet unter dem Fachkräftemangel. Wo Ressourcen fehlen, gerät der Glasfaserausbau ins Stocken. Konzentration auf Kernkompetenzen und Outsourcen bisher nicht skalierbarer Prozesse schaffen hier neue Dynamik. MICUS unterstützt Sie mit der Expertise aus mehr als 20 Jahren und 2 Mrd. € begleitetem Ausbauvolumen.

Der Glasfasermarkt in Deutschland hat in den letzten Jahren an Geschwindigkeit und Wettbewerbsintensität zugenommen und wird dies auch weiter tun –für das Ziel von 50% Anschlüssen bis 2025 ist eine Verdoppelung der aktuellen Anschlusszahl erforderlich.
Für Netzbetreiber und Stadtwerke wird es daher immer wichtiger, ihre regionalen Vorteile zu nutzen und ein qualitatives und werthaltiges Netz aufzubauen, um im regionalen Wettbewerb bestehen zu können. Typische Herausforderungen sind dabei:

Strategische Auswahl attraktiver Ausbaugebiete
Aufbau einer geeigneten Organisationsstruktur
Skalierung von internen Ausbauprozessen
Steigerung von Ausbaugeschwindigkeit und -effizienz
Langfristige Absicherung des Geschäftsmodells

Um dies angesichts von Kapazitätsbeschränkungen und Fachkräftemangel schnell umsetzen zu können, wird entscheidend sein, das verfügbare Personal zielgerichtet einzusetzen. 60% der BREKO-Mitgliedsunternehmen berichten von offenen Stellen mit negativen Folgen:

Ausrichtung an Vertriebskapazitäten führt zu wirtschaftlich ungünstigen Gebietsdefinitionen
Planungs- und Ausbaugeschwindigkeit lassen nach
Ansprache der Kommunen und Kreise ist häufig nicht individuell genug
Outsourcing an „reine GU“ führt zu Qualitätsverlusten

Darüber hinaus können nicht linear skalierbare Prozesse nicht ausreichend priorisiert werden, obwohl sie erhebliche Auswirkungen auf den langfristigen Erfolg haben, insb. die Strategieentwicklung und Gebietsdefinition, aber auch die Erstellung von einheitlichen Richtlinien für Planung, Netzstruktur und Materialkonzept, aber auch Kooperationsthemen wie Open Access. Dabei fehlt es häufig an Know-how, das Outsourcen von Einzelaufgaben gefährdet schnell die Gesamtstrategie.

MICUS bietet Komplettlösungen aus einer Hand:

Für die Umsetzung von Einzelprojekten oder die Entwicklung der Gesamtstrategie

Abbildung aller nicht skalierbaren strategischen Prozesse
Vollständiges Projektmanagement und Qualitätsmanagement
Fokussierung bestehender Ressourcen auf Kernprozesse
Sofortige und messbare Effizienzsteigerung

Für die Partneridentifikation und Due Diligence

Auswahl von Kooperationspartnern
Etablierung von Joint-Ventures
Bewertung von anorganischen Netzerweiterungen
Entwicklung von Exitstrategien

Wir sorgen für Geschwindigkeitsvorteile durch eine signifikante Steigerung der Dynamik des eigenen Vorgehens.

Wir sorgen für Geschwindigkeit

Geschwindigkeit steigern

Ansprechpartner

Herr Fornefeld studierte Rechtswissenschaften an der Bucerius Law School sowie der National University of Singapore und legte beide juristischen Staatsexamen erfolgreich ab. Nach Tätigkeiten bei internationalen Wirtschaftskanzleien (Freshfields, Allen & Overy) in Hamburg und Frankfurt, der Kammer für Handelssachen in Hamburg sowie dem Bundesministerium der Finanzen in Berlin war er sechs Jahre bei McKinsey angestellt, wo er Unternehmen, Investoren und die öffentliche Hand in der Strategieentwicklung unterstützte. Herr Sebastian Fornefeld ist zugelassener Rechtsanwalt bei der Rechtsanwaltskammer Düsseldorf.

Herr Fornefeld ist bei MICUS Strategieberatung für die Strategieberatung, Restrukturierungen im IKT-Bereich und die Beratung in Förderangelegenheiten zuständig.

Herr Spiegel studierte Rechtswissenschaften an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster und schloss sein Studium mit dem ersten Staatsexamen als Diplom Jurist ab. Für seine Master-Thesis im Studiengang „Informations- und Kommunikationssysteme und deren Management“ beschäftigte er sich mit dem Thema „Strukturen und Organisationsmodelle für einen erfolgreichen NGA-Ausbau in ländlichen Regionen“ und war dann beim BBCC.NRW angestellt.

Herr Spiegel ist bei MICUS für Organisationsstrategien und Restrukturierungen im IKT-Bereich und die Beratung in Förderangelegenheiten zuständig.

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