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Publications

Over the years, MICUS has published many studies, guidelines and good practice models in the areas of broadband expansion, market studies and ICT strategies. Some of these studies are internationally the reference studies for their sectors and have already been downloaded many thousands of times. Our publications are characterized by their practical relevance, easy readability and clear recommendations. So we do not get stuck in the thorough analysis, but evaluate the facts, design new solutions and develop actor-specific procedures.

On this page, we are happy to provide you with studies and guidelines that we have prepared for you to download. You can download the files free of charge by providing your contact details.

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Gigabit-Studie zur Ermittlung des Investitions- und Fördermittelbedarfs für einen flächendeckenden Gigabit-Netzausbau in Baden-Württemberg

Die Gigabit-Studie im Auftrag des Ministeriums des Inneren, für Digitalisierung und Kommunen Baden-Württemberg zeigt, dass das Land für einen flächendeckenden Gigabitausbau trotz aller eigenwirtschaftlichen Ausbaumaßnahmen einen Fördermittelbedarf von rund 3,7 Mrd. € zu erwarten hat. Mithilfe einer Versorgungs- und Szenarioanalyse wurden im Rahmen der Gigabit-Studie rund 480.000 Gebäudeadressen identifiziert, die Stand 2022 nicht über einen Gigabitanschluss verfügen und für die ein solcher in den kommenden Jahren nicht zu erwarten ist. Die landesweiten Untersuchungen schließen dabei sowohl Auswertungen der Versorgungsdaten von Telekommunikationsanbietern als auch die Berücksichtigung aktueller Marktdynamiken in Baden-Württemberg mit ein. Für die identifizierten Adressen ermittelte MICUS auf Basis einer landesweiten FTTB-Netzplanung und detaillierten Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen eine Deckungslücke von etwa 3,7 Mrd. €. Bei Fortführung der aktuellen Förderkulisse von Bund und Land sind bei einem landesseitigen Kofinanzierungsanteil von 40 % rund 1,5 Mrd. € einzukalkulieren. Mit den durchgeführten Analysen gibt MICUS detaillierte Einblicke in die aktuelle Breitbandversorgungslage und den zukünftigen Glasfaserausbau im gesamten Bundesland Baden-Württemberg. Durch eine effiziente Kombination eigenwirtschaftlicher und geförderter Maßnahmen bildet dieses Vorgehen eine valide Grundlage für die flächendeckende Glasfasererschließung. Um Marktdynamiken fortlaufend zu monitoren, wird die Studie im Jahr 2024 aktualisiert.

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Aktualisierung der Gigabit-Studie zur Ermittlung des Investitions- und Fördermittelbedarfs für einen flächendeckenden Gigabit-Netzausbau in Baden-Württemberg 2024

Die Gigabit-Studie 2024, welche im Auftrag des Ministeriums des Inneren, für Digitalisierung und Kommunen Baden-Württemberg auf Basis der ursprünglichen Studie von 2022 erstellt wurde, analysiert die aktuelle Breitbandversorgungssituation in Baden-Württemberg und ermittelt den zukünftigen Bedarf an Investitionen und Fördermitteln. Die Studie umfasst darüber hinaus eine Analyse der sich verändernden Rahmenbedingungen auf dem Telekommunikationsmarkt, um auch zukünftig den erfolgreichen Ausbau von Glasfasernetzen in Baden-Württemberg voranzutreiben.

Die Ergebnisse der Gigabit-Studie zeigen auf, dass rund 248.000 Adressen in Baden-Württemberg derzeit nicht über einen Gigabitanschluss verfügen und voraussichtlich auch zukünftig nicht durch eigenwirtschaftlichen Ausbau erschlossen werden. Für die identifizierten Adressen wurde eine FTTB-Netzplanung durchgeführt, auf deren Basis ein Investitionsbedarf von rund 4,09 Milliarden Euro berechnet wurde. Im Rahmen einer Wirtschaftlichkeitsanalyse ist eine landesweite Deckungslücke von 3,86 Milliarden Euro ermittelt worden. Unter Fortführung der aktuellen Förderkulisse von Bund und Land ergibt sich bei einem landesseitigen Kofinanzierungsanteil von 40 % ein Fördermittelbedarf von rund 1,55 Milliarden Euro.

Die Analysen und Ergebnisse der Gigabit-Studie 2024 unterstreichen einerseits die Notwendigkeit der Fortführung des intensiven eigenwirtschaftlichen Ausbaus durch den TK-Markt und zeigen andererseits die Erfordernis einer Ergänzung durch den geförderten Ausbau auf. Um das Ziel von flächendeckend verfügbaren Gigabit-Netzen zu erreichen, ist ein intelligentes Zusammenspiel von eigenwirtschaftlichem und gefördertem Ausbau unabdingbar. Dies ist ein wichtiger Schritt, um die infrastrukturpolitische Herausforderung zu bewältigen und die digitale Zukunft des Landes Baden-Württemberg zu stärken.

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Studie "Glasfaser als Bestandteil eines fortschrittlichen Stadtwerkeportfolios"

Ein Drittel der Stadtwerke und EVU setzen bereits auf Glasfaser. Aufgrund der sehr guten Ausgangssituation und der bereits erzielten Erfolge wollen 80% dieser Unternehmen zusätzliche Investitionen tätigen und einen weiteren Ausbau forcieren. Des Weiteren zeigt sich, dass Glasfaser die Grundlage für den weiteren digitalen Infrastrukturausbau sowie die Digitalisierung insgesamt ist: 43% der Unternehmen, die im Bereich Smart City aktiv sind, wollen künftig verstärkt Mobilitätsplattformen rund um die E-Mobilität anbieten. Beim Mobilfunk sehen 29% der befragten Unternehmen in der 5G-Funktechnologie einen Zukunftsmarkt für Stadtwerke. Stadtwerke und EVU können einen entscheidenden Beitrag zur Digitalisierung von Städten und Gemeinden leisten. Mit dem Auf- und Ausbau von Glasfasernetzen und digitalen Infrastrukturen werden die Weichen für die Zukunft gestellt. Als Infrastruktur der Zukunft muss Glasfaser schon heute Bestandteil eines fortschrittlichen Angebotsportfolio von Stadtwerken und EVU sein. Die MICUS-Studie zeigt anhand einer empirischen Erhebung auf, welche Möglichkeiten und Chancen sich für Stadtwerke und EVU im Glasfasermarkt bieten. Zusätzlich werden in Experteninterviews mit dem Breko-Geschäftsführer Dr. Stephan Albers, dem Universitätsprofessor Torsten J. Gerpott sowie Stadtwerkechef*innen Wege des Markteinstieges diskutiert.

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Studie "Die technische Ausstattung von Schulen in Deutschland: Die Grundlage des digitalen Wandels"

Wer das digitale Klassenzimmer Wirklichkeit werden lassen will, muss jetzt die Weichen stellen, um die technische Infrastruktur in den Schulen aufzubauen. Der „DigitalPakt Schule“ ist geschlossen worden, um diese Mammutaufgabe in den Schulen zumindest finanziell stemmen zu können. Wie es genau um diese infrastrukturellen Kernelemente in den deutschen Schulen bestellt ist, ist Gegenstand dieser Studie. Das Ergebnis der Studie lautet, dass der Status Quo der digitalen Ausstattung an Schulen derzeit noch mangelhaft ist. Ein Glasfaseranschluss gilt heute als alternativlose Lösung, da nur diese Technologie eine zuverlässige Versorgung im GBit/s-Bereich gewährleistet. Bislang konnte dieser Anschluss jedoch erst an 12% der Schulen realisiert werden. Außerdem besitzen nur rund 20% der Schulen einen Breitbandanschluss mit einer Geschwindigkeit von 50 MBit/s oder mehr. Auch eine gebäudeumfassende WLAN-Inhouse-Ausleuchtung ist in den wenigsten Schulgebäuden vorhanden, der Anteil der Schulen mit einer umfassenden Ausleuchtung liegt bei unter 25%. Sind WLAN-Accesspoints eingebaut, so haben meistens nur die LehrerInnen die Berechtigung, den WLAN-Zugang zu nutzen oder der Zugang ist nur in wenigen Räumen verfügbar.

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Studie "Die Bedeutung des Breitbandausbaus von Gewerbegebieten für Standortattraktivität und Unternehmenserfolg"

Erstmals gibt eine empirische Untersuchung darüber Aufschluss, welche konkreten Auswirkungen eine Breitbandversorgung auf Unternehmen im ländlichen Raum haben. Die neue MICUS-Studie: „Die Bedeutung des Breitbandausbaus von Gewerbegebieten für Standortattraktivität und Unternehmenserfolg“ ist ab jetzt online verfügbar. Die Studie belegt erstmals, dass Unternehmen mit einem breitbandigen Internetanschluss schneller wachsen und innovativer sind als ihre Wettbewerber mit langsamem Internetzugang. Tatsächlich kann die Breitbandversorgung sogar die Standortnachteile des ländlichen Raums ausgleichen.

Die neue MICUS-Studie fasst die Ergebnisse in zwölf Kernaussagen zusammen und nennt sechs Empfehlungen, wie schnelles Internet noch stärker zum Unternehmenserfolg beitragen kann. Die Studie steht ab sofort zum kostenfreien Download bereit.

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Studie "Innovative Verlegeverfahren beim Glasfaserausbau"

Dass ein flächendeckender Glasfaserausbau in Deutschland an zu hohen Tiefbaukosten bei der Verlegung von Leerrohren scheitert, ist weit verbreitet. Neue Ergebnisse der MICUS-Studie "Innovative Verlegeverfahren beim Glasfaserausbau" belegen aber, dass der Glasfaserausbau bei weitem günstiger gestaltet werden kann, wenn innovative Verlegeverfahren verwendet werden. Methoden wie das Trenching in Verbindung mit Flatliner-Leerrohren oder das Horizontalbohrverfahren in Verbindung mit Multiducts halbieren vielfach die Kostenmodelle, die mit einer klassischen offenen Bauweise rechnen.

Mit dieser Studie stellt MICUS eine Entscheidungshilfe bereit, die bei der Wahl eines geeigneten Verlegeverfahrens und der Leerrohrbauart helfen soll. Eines der wichtigen Ergebnisse ist, dass bei der Wahl des Verlegeverfahrens situationsbedingt differenziert werden muss und es damit nicht das eine optimale Verfahren gibt. Jedoch zeigen unsere Auswertungen, dass alternativen Verlegemethoden ein viel höherer Stellenwert eingeräumt werden sollte, da sie kostengünstig, einfach anwendbar und in Kombination vielseitig einsetzbar sind.

Abschließend wird dargestellt wie teuer der Netzbau mit Glasfaser wirklich sein muss und zeigt mit Hilfe einer Bewertungsmethode wie Entscheidungen zur Wahl des richtigen Verlegeverfahrens getroffen werden können. An einem Fallbeispiel werden Vor- und Nachteile klassischer und innovativer Verlegemethoden aufgezeigt.

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Studie "Nachhaltiger NGA-Netzausbau als Chance für Nordrhein-Westfalen"

Die Ziele sind im Koalitionsvertrag der Landesregierung NRW klar gesetzt: Bis 2018 sollen alle Kommunen in Nordrhein-Westfalen weitgehend flächendeckend mit Hochleistungsnetzen und Bandbreiten von mindestens 50 Mbit/s im Download ausgestattet sein. Daher stellt sich die Frage, welche Handlungsmöglichkeiten auf staatlicher Ebene bestehen, um diese Ziele zu erreichen – bei gleichzeitig begrenztem haushälterischem Spielraum. Bisher wird eine Vielzahl von unterschiedlichen Lösungsansätzen diskutiert, doch es fehlt häufig an Aussagen zu deren Umsetzbarkeit, Voraussetzungen und gewünschten oder unerwünschten Auswirkungen. Diese Studie schließt diese Lücke, in dem sie Antworten auf eine Vielzahl von an uns herangetragene Einzelproblemstellungen aus der Praxis des Breitbandausbaus gibt und Anforderungen an einen vorrangig investorengestützen Netzausbau formuliert.

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